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Die Kommunikationsstrategien der nordischen Tourismusorganisationen : Eine Analyse anhand von Visit Finland & Visit Sweden

Oksanen, Lilli (2019)

 
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oksanen_lilli.pdf (1.396Mt)
Lataukset: 

Kokoteksti on luettavissa vain Kirjatornissa ja Tritoniassa.
Oksanen, Lilli
Åbo Akademi
2019
Julkaisu on tekijänoikeussäännösten alainen. Teosta voi lukea ja tulostaa henkilökohtaista käyttöä varten. Käyttö kaupallisiin tarkoituksiin on kielletty.
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Julkaisun pysyvä osoite on
http://urn.fi/URN:NBN:fi-fe2019081424135
Tiivistelmä
Als größte Industrie der Welt ist die Tourismusbranche hart umkämpft. Auch in Zukunft wird diese weiteres Wachstum erfahren. Gründe hierfür sind die wachsende Mittelschicht in Asien und die immer günstigeren Reisepreise. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Kommunikationsstrategien der finnischen und schwedischen Destinationsmanagementorganisationen. Da der Ausgangspunkt für diese beiden Länder ähnlich ist und die Unterscheidung im Ausland manchmal schwerfällt, werden folgende Forschungsfragen gestellt: Gibt es Unterschiede in den Kommunikationsstrategien? Wie präsentieren sich die Länder trotz der hohen prinzipiellen Austauschbarkeit der Inhalte? Welche Arten der Optimierung der Kommunikationsstrategien gibt es? Dazu werden als Korpus Teile der Homepages der beiden DMOs Visit Finland und Visit Sweden sowie Teile der Facebook- und Instagramaccounts verwendet. Diese werden anhand von vier Gesichtspunkten untersucht, nämlich Isotopie-, Rhetorik- und Bildanalyse sowie eine Analyse des Aufbaus der Homepages. Mithilfe der Isotopieanalyse lässt sich die Inhaltsebene der ausgewählten Texte untersuchen und sagen, worauf die DMOs Wert legen. Die Rhetorikanalyse liefert dagegen Antworten darauf, wie die DMOs versuchen, die Rezipienten zu überzeugen. Außerdem gibt die Bildanalyse einen Einblick in die visuelle Präsentation der DMOs. Aber auch der Aufbau der Homepages ist von großer Bedeutung, da die Homepage die wichtigste Online-Marketing-Präsenz der Unternehmen darstellt. Die Ergebnisse der durchgeführten Analysen zeigen, dass beide DMOs ähnliche Klasseme verwenden, diese aber durchaus anders gewichten. Rhetorisch nutzen beide DMOs vor allem folgende Figuren: Alliteration, Apostrophe, Aufzählung, Personifikation und Metapher. Ebenso kommen bei beiden DMOs sowohl kognitive als auch affektive Überzeugungsmittel zum Einsatz. Die Bilder präsentieren bei beiden DMOs vor allem authentische Landschafts- und Naturbilder, manchmal in Kombination mit aktiven Menschen. Beim Aufbau der Homepage lässt sich am deutlichsten ein Unterschied zwischen den beiden DMOs erkennen: Jede Homepage hat ihren eigenen Stil. Zum Abschluss lässt sich sagen, dass sowohl Finnland als auch Schweden den Touristen viel zu bieten haben und dass die DMOs durch ihre Kommunikationsstrategien den Touristen dies auch nahebringen.
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