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GUTE NACHBARSCHAFT MIT DEM "ERBFEIND"

Am 7. Dezember 1943 im Reichstagsgebäude zu Stockholm vor der Fraktion des Bauernverbands

Nach dem Friedensschluß mit der Sowjetunion 1920 zu Dorpat war Finnland ein von allen Seiten als selbständig anerkannter Staat, und es konnte damit beginnen, seine Beziehungen zu anderen Staaten frei zu bestimmen. Da war es nur zu natürlich, daß sich Finnland bemühte, ein System für die äußeren Beziehungen zu suchen, das die gerade gewonnene Selbständigkeit stabilisieren, festigen und absichern konnte. Selbstverständlich ist es das wichtigste Ziel der Außenpolitik jedes Staates, die Unabhängigkeit des Landes zu schützen, aber insbesondere ein Staat in der Situation Finnlands war verpflichtet, seine Aufmerksamkeit auf diese Frage mit außergewöhnlich großer Sorgfalt zu richten. Während der 20er Jahre waren die allgemeinen Bedingungen in der Welt dergestalt, daß sowohl von großen als auch von kleinen Völkern in der Weltmeinung das Recht der Völker auf Selbständigkeit als unerschütterlich behandelt wurde, aber die Lage Finnlands als Nachbar der bolschewistischen Sowjetunion war eine solche, daß Finnlands Sicherheit für die verantwortlichen Organe des Staates Objekt besonderer Sorgfalt zu sein hatte. Es fehlte uns keinesfalls an Idealismus, und der gab ja auch dem Volk den Glauben an die Stabilität unserer Selbständigkeit, aber das von der Sowjetunion verkündete Programm der Weltrevolution zwang uns, ungeachtet unseres Idealismus wie Realisten zu handeln, auch die ungünstigsten Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.

Finnland konnte, als es Anfang der 20er Jahre die Richtung seiner Außenpolitik festlegte, zwischen zwei Alternativen wählen. Indem wir dies sagen, generalisieren wir natürlich, was einigen Einzelheiten nicht gerecht wird, aber eine derartige Generalisierung ist notwendig, damit man von unserer politischen Entwicklung ein Bild geben kann, das ausreichend anschaulich ist. Die eine für uns offene Alternative war der Anschluß an die Kräfte, die eine antirussische Politik führten. Die andere Alternative lautete: Neutralität gegenüber Rußland. Finnland wählte die erstgenannte Alternative. Es konservierte die Gegensätzlichkeit, die im ideellen und praktischen Bereich zwischen Finnland und Rußland seit Ende 1917 bestand. Finnland versuchte, enge Verbindungen zu den westlichen Grenznachbarn Rußlands anzuknüpfen, die sich in derselben politischen Gefahr wie Finnland befanden und Rußland gegenüber dieselben Interessen wahrzunehmen hatten. Als Kulmination dieser Bestrebungen wäre im Frühjahr 1922 der von Finnland geplante Anschluß an den sogenannten Warschauer Vertrag zu sehen, der Finnland verpflichtet hätte, mit einigen westlichen Nachbarländern der Sowjetunion eng zusammenzuarbeiten.

Was Finnland anging, so wurde daraus nichts, weil das Parlament die Zustimmung verweigerte, aber dennoch stand das Grundmotiv dieses Vertrags, insoweit es die Zusammenarbeit gegen Rußland betraf, in Übereinstimmung mit der Denkschule der praktizierten finnischen Außenpolitik. So suchte man enge Beziehungen mit den baltischen Staaten aufrechtzuerhalten, und in der Europapolitik wurde Kontakt zu den Großmächten gesucht, die der Sowjetunion ablehnend gegenüberstanden. Auch unsere Politik im Völkerbund wurde von unserem Sicherheitsbedürfnis gegenüber dem Osten bestimmt. Ein Charakteristikum, das ebenfalls unsere Außenpolitik prägte, war die von einigen amtlichen Stellen gepflegte Verbindung zu Emigrantenkreisen. Man kann mithin konstatieren, daß die finnische Außenpolitik vor allem in der ersten Hälfte der 20er Jahre von einer klar mißtrauischen, negativen Tendenz gegenüber Rußland bestimmt wurde. Andererseits kann man dem eben Gesagten die Behauptung gegenüberstellen, daß viele Einzelheiten im Verhalten Finnlands gegenüber der Sowjetunion keinen Beweis für das Vorhandensein eines derart schroffen Gegensatzes geben. Diese Gegenbehauptung ist auf ihre Art berechtigt, denn die finnische Außenpolitik lehnte viele Pläne ab, die aggressives Auftreten empfahlen. Aber -- wie ich schon früher erwähnte -- wenn man ein generelles Bild von der finnischen Außenpolitik geben will, das ihre Grundtendenzen aufzeigt, dann dürfte das hier Vorgetragene als richtig gelten können, ungeachtet der Ungenauigkeiten, die in Einzelheiten unleugbar auftreten.

Es ist wohl nicht notwendig, hier die Gründe darzulegen, welche die von Finnland eingeschlagene politische Linie diktiert hatten. Wenn wir uns in die allgemeinpolitische Situation Anfang der 20er Jahre versetzen und an die Haltung denken, die man fast überall in der Welt gegenüber der Sowjetunion eingenommen hatte, dann wäre schwer zu verstehen gewesen, wenn ein Staat in der Situation Finnlands sich anders orientiert hätte. Außerdem ist zu beachten, daß die von Rußland aus gelenkten revolutionären Maßnahmen der Kommunisten sich auf Grund der Ereignisse von 1918 besonders hart gegen Finnland richteten. Gerade in der Zeit, als über die Orientierung unserer Außenpolitik Entscheidungen anstanden, hatte die revolutionäre Arbeit einen Umfang erlangt, der den sozialen Frieden bedrohte, was sich unter anderem daran zeigte, daß 1921 in das 200 Köpfe starke Parlament 27 kommunistische Abgeordnete gewählt wurden.

Ende der 20er Jahre trat in unserer Einstellung gegenüber der Sowjetunion eine Umorientierung ein. Es ist unmöglich, hier die Gründe dafür zu untersuchen, denn sie sind teilweise weltpolitischer Natur. Offensichtlich hatte daran auch die sich mehr und mehr verbreitende Auffassung einen Anteil, wonach das Sowjetsystem durchaus kein schnell vorübergehender Zustand in Rußland ist, sondern daß man es als ein mehr oder minder permanentes Regierungssystem zu betrachten hatte. Als Nachbar Rußlands mußte Finnland aus einer derartigen Auffassung bestimmte Schlußfolgerungen ziehen. Ein Faktor von besonderem Einfluß in bezug auf Finnland war die Beendigung der öffentlichen kommunistischen Tätigkeit durch gesetzgeberische Maßnahmen, die 1930 erfolgten. Danach nämlich bildete die von Rußland aus gelenkte Tätigkeit der Kommunisten keine direkte Gefahr mehr für die Selbständigkeit Finnlands, weswegen aus dieser Sicht eine Verbesserung der Beziehungen zu Rußland keine politischen Risiken mit sich brachte.

Sichtbares Zeichen der von Finnland neu eingeschlagenen Linie war der Nichtangriffspakt zwischen Finnland und der Sowjetunion Anfang 1932, der auch die friedliche Regelung von Streitigkeiten beinhaltete. Dieser Vertrag muß als Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Finnland und der Sowjetunion gelten. Mit ihm trat in der finnischen Ostpolitik der Neutralitätsgedanke an die Öffentlichkeit. Und wenn wir die danach eingetretene Entwicklung betrachten, können wir denn auch entdecken, daß die neue Orientierung weiterging, zwar vorsichtig, aber konsequent und sicher. An diese Neutralitätspolitik gegenüber der Sowjetunion schloß sich eine verstärkt skandinavische Orientierung an, die von 1935 an erfolgte und besonders bemerkenswert ist. Diese vom Parlament einstimmig abgegebene Stellungnahme ist für die finnische Rußlandpolitik von außerordentlich großer Bedeutung. Indem Finnland sich so eng wie möglich der politischen Zusammenarbeit mit der friedlichen Staatengruppe anschloß, welche von den drei skandinavischen Staaten gebildet wurde, wollte es zeigen, daß es der allseits anerkannten, außerhalb jedes Zweifels stehenden Friedenspolitik dieser Länder folgt. Dies bedeutete, daß sich Finnland in seinen Beziehungen zu Rußland entschloß, außerhalb eines Bündnisses zu bleiben, welches möglicherweise gegen dieses Land entstand, und hinsichtlich Rußland, in seinen politischen Initiativen unbedingte Neutralität zu beachten. Auf diese Art muß Finnlands skandinavische Orientierung als Manifestation des gegenüber der Sowjetunion übernommenen Neutralitätsgedankens betrachtet werden.

In der zweiten Hälfte der 30er Jahre entwickelte Finnland seine Neutralitätspolitik konsequent und entschlossen. Man kann konstatieren, daß vor allem unter der Präsidentschaft von Kyösti Kallio die finnische Ostpolitik von einem zielbewußten Bestreben gelenkt wurde, vertrauensvollere Beziehungen als früher zum großen Nachbarn zu schaffen sowie die Stabilität und Aufrichtigkeit der Neutralitätsorientierung zu demonstrieren. Als Zeichen dafür kann man unter anderem den Besuch des finnischen Außenministers Anfang 1937 in Moskau und die Beratungen über einen Handelsvertrag mit der Sowjetunion nennen. Gerade die Bewahrung der Neutralität und der Wunsch, das Entstehen möglicher russischer Vorurteile zu vermeiden, war bestimmend dafür, daß es Finnland -- im Anschluß an den schwedischen Standpunkt --

ablehnte, mit Deutschland einen Nichtangriffspakt abzuschließen, eine Entscheidung, gegen die in Finnland im Licht der späteren Ereignisse sogar laut scharfe Kritik geübt wurde. Gleichzeitig besteht Grund, zu unterstreichen, daß Finnlands Interesse an der Erhaltung des neutralen Status der Ålandinseln seiner Natur nach zweispurig war, sich keineswegs also allein gegen Rußland richtete. Wer intern die Bemühungen, Sorgen und Maßnahmen der finnischen Regierung in den Jahren 1935-1937 kennt, dem ist klar, daß Finnland direkt eifersüchtig _ wenn das Wort erlaubt ist -- über seine Neutralität wachte und alle jene Maßnahmen zu vermeiden wünschte, die der Sowjetunion Grund gegeben hätten, den Ernst unseres Neutralitätswillens und unsere Fähigkeit zur Bewahrung der Neutralität in Zweifel zu ziehen. Die Zeit zum Darlegen der Einzelheiten ist noch nicht gekommen, aber die künftige Geschichtsschreibung wird zeigen, daß man in Finnland zur Bewahrung der Neutralität gegenüber der Sowjetunion zu bemerkenswerten außen- und innenpolitischen Maßnahmen bereit war.

Wenn man im Lichte der späteren Entwicklung die finnische Außenpolitik in den Jahren unmittelbar vor dem Krieg kritisiert, dann ist es notwendig, folgendes ganz besonders hervorzuheben: Finnland hatte begründeten Anlaß zu der Annahme, daß man von Seiten Rußlands sowohl positives Interesse als auch sogar Vertrauen gegenüber der finnischen Neutralitätspolitik hatte. Ich kann in dieser Hinsicht kein Beweismaterial vorlegen, aber ich möchte eine damit zusammenhängende öffentliche Stellungnahme nicht unerwähnt lassen. Der frühere Botschafter der USA in Moskau, J E Davies, berichtet in seinem Buch "Assignment Moscow" ("Auftrag in Moskau") als Ansicht eines amerikanischen Diplomaten nach seiner Tagebuchaufzeichnung vom 9. März 1937 das Folgende: "Er sah Finnland als einen bemerkenswerten Lichtblick in der russischen Außenpolitik an, denn Finnland unternahm deutlich sichtbar erhebliche Anstrengungen, um seine Unabhängigkeit sowohl Deutschland als auch Rußland gegenüber abzusichern."

Wir wissen jetzt, daß Finnland mit seiner Neutralitätspolitik kein Glück hatte. Die Zuspitzung der weltpolitischen Situation und der Ausbruch des Weltkrieges führten den Gang der Ereignisse dahin, daß die Sowjetunion im Herbst 1939 von Finnland territoriale Sicherheitsgarantien forderte, Finnland aufforderte, Gebiete abzutreten, die für unsere Landesverteidigung lebenswichtig waren. Diesen Forderungen wollte Finnland nicht nachgeben. Die Sowjetunion begann einen Krieg gegen Finnland, der mit dem Frieden zu Moskau endete. Dabei verlor Finnland Territorien, die erheblich größer als die im Herbst 1939 geforderten waren.

Das Motiv der russischen Territorialforderungen an Finnland war von Anfang an klar, und die Entwicklung der Ereignisse hat die Klarheit noch vergrößert. Rußland ging davon aus, daß ungeachtet des im August 1939 mit Deutschland abgeschlossenen Nichtangriffspaktes ein Waffengang mit Deutschland in einer späteren Phase des Weltkriegs unvermeidlich sein würde. Deswegen hatte die Sowjetunion sich nach allen Seiten hin abzusichern. Hieraus ergaben sich die plötzlich durchgeführten Maßnahmen, um Ostpolen, Bessarabien und die baltischen Staaten in den Griff zu bekommen.

In Richtung Finnland hatte die Sowjetunion zwei Sicherheitsprobleme Das erste war das Sperren der Ostsee-Schiffsrouten für feindliche Kriegsflotten, weswegen Hanko, die Inseln des Finnischen Meerbusens und die Insel Koivisto zu den russischen Forderungen gehörten. Das zweite war das Eliminieren von Gefahrenmomenten, die an der Landfront aus Finnland drohten. Wir haben vielleicht Grund, davon auszugehen, daß Rußland kaum annahm, Finnland würde einen Angriffskrieg gegen den mächtigen Nachbarn einleiten, wohl aber rechnete es damit, daß in irgendeiner Phase des Krieges eine gegnerische Großmacht finnisches Gebiet als Angriffsbasis in die Hand bekommen und über die Karelische Landenge Leningrad bedrohen könnte. Deswegen mußte das integrierte finnische Verteidigungssystem auf der Landenge aufgebrochen werden. Dies hatte ein doppeltes Ziel: Schutz Leningrads vor Angriffen und Öffnen des Wegs für einen Angriff auf Finnland, wenn es sich herausstellen sollte, daß dies dem Verlauf des Krieges förderlich ist.

Die Tatsache, daß Rußland mit seinen Forderungen und seinem Angriff ungeniert die Rechte Finnlands verletzte, ist allgemein bekannt, am gewichtigsten niedergelegt im Beschluß des Völkerbundplenums. Aber es dürfte angebracht sein zu untersuchen, ob der Angriff vom russischen Standpunkt überhaupt notwendig war. Dabei brauchen wir nicht unsere Kritik darüber zu bringen, inwieweit die russischen Kalkulationen, ob Deutschland bei einem möglichen Krieg Finnland als Angriffsbasis benutzen möchte, begründet waren oder nicht. Diese Frage ist nicht von entscheidender Bedeutung, denn aus russischer Sicht hing die Notwendigkeit eines Angriffs davon ab, ob Finnland den Wunsch und die Fähigkeit hatte, neutral zu bleiben und die Integrität seines Territoriums zu bewahren. Dazu läßt sich folgendes sagen: Die von Finnland in den 30er Jahren eingeschlagene Neutralitätspolitik war ernst gemeint und Finnland hätte sich daran gehalten, wie sich auch immer der Krieg draußen in der Welt entwickelt hätte. Finnland wäre bereit gewesen, mit der Waffe in der Hand seine Neutralität und Souveränität gegen einen Angriff aus jeder denkbaren Richtung zu schützen. Wir waren damals und sind noch immer der Auffassung, daß Finnlands geographische Lage und gut ausgerüstete Streitkräfte uns die Voraussetzungen zur Bewahrung unserer Neutralität und zur Abwehr jedes gegen sie gerichteten Angriffs gegeben hätten, denn jeder von anderswo als aus dem Osten kommende Angriff erreicht uns über den Rücken Schwedens. Auf Grund dieser Tatsache wären wir in eine Situation gekommen, die uns zu einer parallelgeschalteten Außenpolitik mit Schweden geführt hätte. Wenn bei der Debatte darüber zuweilen die dem Nationalsozialismus gegenüber positive Einstellung bestimmter finnischer Kreise erwähnt wird, so ist dem erst einmal zu entgegnen, daß die feste demokratische Überzeugung des ganz überwiegenden Teils der Bevölkerung unter keinen Umständen in Zweifel gezogen werden sollte. In keinem der verantwortungsbewußten finnischen Kreise hält man überhaupt den Gedanken für erwähnenswert, Finnland hätte auf Grund einer sogenannten Fünften Kolonne Angriffsbasis für Deutschland werden können Derartige Vorstellungen im Ausland beruhen auf einer völligen Unkenntnis unserer Verhältnisse. Es war jedoch notwendig, sie zu erwähnen, denn sie scheinen noch immer vorgebracht zu werden.

Jeder, der Gelegenheit hatte, die finnische Einstellung im Herbst 1939 aus unmittelbarer Nähe zu erleben, kann versichern, daß der Wunsch nach Vermeidung eines Krieges im Land allgemein bestand und geradezu kolossal stark war. Auch die unbedeutenden Kreise, deren Gedanken und Worte vorher von Zweifeln gegenüber der Sowjetunion und einer davon hervorgerufenen Aggressivität beherrscht waren, verstummten in jenen schicksalsschweren Tagen der Verhandlungen in Moskau und danach, und sie hofften aufrichtig auf Bewahrung des Friedens. Wir hatten außerdem -- wie blauäugig sich das heute auch anhören mag -- einen sehr allgemeinen, zuversichtlichen Glauben daran, daß es keinen Krieg geben wird. Wir haben damals nicht ahnen können, welche Grausamkeit der begonnene Weltkrieg annehmen würde, und wir haben uns nicht einmal vorstellen können, wie wenig auch eine jahrhundertealte Selbständigkeit der Völker, wie wenig Nichtangriffspakte, Neutralität und Friedensliebe die Anfälle der Kräfte der Gewalt zu hindern vermögen. Wir gingen davon aus, daß wir weder zu dem aktuellen Zeitpunkt noch in einer späteren Kriegsphase Rußland bedrohten und daß wir ein historisches, von allen anerkanntes Recht auf unser Hoheitsgebiet haben. Im Vertrauen darauf glaubten wir, daß wir trotz drohender Vorzeichen unseren guten Frieden würden bewahren können. Bis zum letzten Augenblick herrschte im Volk und auch in der Regierung ein fester Optimismus, wozu allerdings auch Vorsicht gehörte, dank welcher wir nicht unvorbereitet überrascht wurden, als trotz allem plötzlich ein Angriff einsetzte.